… und sitzt die Krähe dann vorher auch noch MONATELANG rund um die Uhr am selben Fleck, wird spätestens jetzt dem letzten Specht dämmern, dass eine dicke Schneehaube auf dem Kopf eigentlich total untypisch nicht nur für Krähen, sondern wenn specht´s genau nimmt auch völlig untypisch für alle anderen Lebewesen ist.
Vielleicht sollte sich das ein Profi mal ansehen…Sag´ mal wie hieß dieser Fritze nochmal, der kürzlich erst bei den Nachbarn auch wegen der Spechte war..?
Man stelle sich vor wie sich das in dem dahinter liegenden Schlafzimmer erst anhört! Und da die Spechte ihr Werk sehr gerne in den allerfrühesten Morgenstunden verrichten haben die Bewohner auch gleich einen guten Start in den Tag. Und es erspart das nervige Gepiepse vom Wecker! DER SPECHTFRITZE war auch hier zur Stelle um den Specht davon zu überzeugen, dass er sich doch einen der vielen, vielen Bäume vor diesem Haus aussuchen könnte und dieser sich bei seinen Hacktiraden doch bitte wenigstens an die in der Hausordnung vorgeschriebenen Ruhezeiten halten möge. Nach einigem Hin- und Her hatte der Specht dann doch ein Einsehen und zeigte sich kompromissbereit. Bei wiederholten Ruhestörungen und Vandalismus wie in diesem Fall ging die Hausverwaltungen jedoch auf Nummer sicher und lies die Gebäudekante mit einem Schnursystem zur Spechtabwehr ausstatten um weitere Übergriffe zu verhindern.
Die Ruhe kehrte wieder ein. Die Bewohner kehrten vom Gästezimmer in ihr Schlafzimmer zurück. Der Specht kehrte um. Und DER SPECHTFRITZE kehrt zamm.
Spechtabwehr mittels aufgehängter CDs ist grundsätzlich gar keine so schlechte Idee, nur übertreiben sollte man vielleicht nicht. Viel hilft nicht immer viel. Weniger ist mehr. In diesem Fall ist man mit den Bemühungen die Spechte von der Giebelseite fern zu halten wohl ein wenig über´s Ziel hinausgeschossen..
Und so sah das dann bei den Nachbarn in der Küche und in anderen Räumlichkeiten aus:
Blitzlichtgewitter nur ohne roten Teppich!
Der Unmut folgte auf dem Fuß… Die Gemüter erhitzten sich… Rechtlicher (und göttlicher?) Beistand wurde angerufen… Geschütze in Stellung gebracht… Diplomatie ist auch nicht jedermanns Stärke… Eins führt wie so oft zum Anderen… Das Ordnungsamt hatte auch endlich mal wieder was zu tun…
Nach zähem Ringen wurde mittels Mediator, der sicherlich auch nicht umsonst seine Dienste anbietet, fürs Erste eine Reduzierung der Blendmittel vereinbart. Leider kam diese Massnahme für die Fassade zu spät – die klappernden CD-Girlanden hatten den Putz bereits an mehreren Stellen beschädigt! Einfach ärgerlich für die Nachbarn und doppelt ärgerlich für die Eigentümer. Eine loose-loose-loose-Situation sozusagen!
So funktioniert´s natürlich nicht. Ein WDVS-System wieder herzustellen bedarf etwas größerer Anstrengungen als Styroporstücken einfach in´s Spechtloch zu schmeissen. Leider sehen wir solche notdürftigen bis völlig unzureichenden Reparaturen nur zu häufig. Wenn Sie also an einer fachgerechten Sanierung ihres Spechtschadens interessiert sind, dann kommen Sie zu uns. Wir bei DER SPECHTFRITZE beraten Sie gerne und erstellen Ihnen vorab eine Angebot damit Sie genau wissen, was gemacht wird und welche Kosten auf Sie zukommen. Ausserdem empfehlen wir Ihnen geeignete Abwehrmassnahmen um das Problem bei der Wurzel zu packen. Beratung und Angebotserstellung sind natürlich kostenfrei. Also: Fragen kostet nichts!
Dies ist in Wirklichkeit kein Schnursystem sondern Kunst am Bau! Spechte damit abhalten zu wollen ist nur ein Vorwand um diese formvollendeten Installationen an den Fassaden ausstellen zu können. Nicht zum ersten Mal stünden Passanten die zufällig des Weges kamen staunend und mit offenen Mündern vor diesen Objekten und rätselten welche Bewandnis es mit diesen Konstrukten wohl auf sich hat. Ein Klangspiel? Ein Feng-Shui-Reflektor? Ein Wasseradernenergiekompensator? Ein physiklisches Experiment? Ein Windkamm? Letzlich sind sie aber doch irgendwie ergriffen von den klaren Linien, der Stimmigkeit und Puristik die dieses Kunstobjekt ausstrahlt. Schnursystem? Pah! Wer will schon ein Schnursystem?
.. zu tragen würde mehr Sinn machen, als sie zum Zwecke der Spechtabwehr an die Wand zu schrauben. Wie schon oft hier im Blog beschrieben ist das mit den Attrappen so eine Sache. Als Spechtvergrämung sind diese nur bedingt geeignet, da die Spechte ziemlich gewiefte Zeitgenossen sind. Solange sich das Ding nicht bewegt und ab und zu seine Position verändert tritt relativ schnell ein Gewöhnungseffekt ein. Und das bedeutet, das die Spechte sich immer näher an die Eule herantrauen und irgendwann ganz die Scheu davor verlieren. Also: Bevor Sie begeistert eine Eulenattrappe im Internet ordern – fragen Sie lieber uns! Wir empfehlen Ihnen etwas Vernünftiges!
Gute Aussicht, Blick ins Grüne, mit kleinem Vordach über der Haustür. So leben Spechte eben gerne. Eigentlich dem Menschen sehr ähnlich. Dazu darf natürlich der Supermarkt um die Ecke nicht fehlen – im Spechtfall sind das meistens Grünzüge aller Art wie kleine und große Parks und Friedhöfe mit Baumbestand, Streuhölzer und Wälder, alles eine formidable Nahrungsquelle. Will man den Zeitgenossen loswerden muss man sich nur in ihn hinein versetzen und sich fragen:
Wo würde ich als Specht meine Höhle anlegen?
Da die Gefiederten wie gesagt ähnliche Vorlieben bei der Bauplatzwahl haben wie der Mensch dürfte das nicht so schwer sein. Hat man diese „Hotspots“ erkannt muss man nur noch die passenden Abwehrmassnahmen ergreifen. Fragen Sie uns – DER SPECHTFRITZE hilft Ihnen gerne weiter!
Hört nur wie grässlich es schallt, freuet euch DER SPECHTFRITZE kommt bald! So oder ähnlich könnte sich die Szene abgespielt haben, als dieses Foto aufgenommen wurde. Der Specht „live“ in Aktion. Begriffe wie Wüterich oder Berserker kämen noch in den Sinn angesichts dieser spritzenden Styropor-„funken“. Wie so oft schlägt der Specht an seiner Lieblingsstelle ganz oben unter dem Attikablech an der Gebäudekante. Die Höhle ist ruckzuck ausgehoben. Kurz probegesessen und auf geht´s zur nächsten Ecke. Ein Apartement ist natürlich unter seiner Würde. Da müssen es schon 20 bis 30 Haupt- und Nebenwohnsitze sein. Vogeladel verpflichtet! Einziger Trost im Kampf gegen all die losgelassenen Spechte: DER SPECHTFRITZE und seine Mannen!
In diesem Fall wurde dem Problem Specht hackt Haus und Fassade wieder auf besondere Weise begegnet. Mit viel Mühe und Einsatz wurde hier ein Windspiel gebastelt, das dem Specht die Arbeit an der Fassade so unangenehm wie möglich machen soll.
Austariert mit großen Muttern schauckeln die Spiegelelemente im Wind und verwehren dem Specht nicht nur den Zutritt zu seiner Höhle, sondern sollen ihn auch durch die Spiegelelemente irritieren. Der Schaden durch den Specht an der Fassade konnte damit aber nur vorübergehend aufgehalten werden – die Konstruktion erfüllte nur unzureichend ihren Zweck, da die Reflektorfläche zu klein und das Hindernis zu weit von der Fassade entfernt in Position gebracht worden war.
Wir von DER SPECHTFRITZE haben diese Konstruktion durch ein Kantenschutzprofil ersetzt. Sieht besser aus, ist haltbarer und der Specht hat keine Chance mehr! Continue reading „Spechtabwehr Mobile“
Um einen Specht zu vertreiben ist in jedem Fall Kreativität gefordert. Eine Spechtabwehr mit Luftballongirlanden? Warum nicht? Ist bunt und bewegt sich im Wind. Der Ansatz ist schon mal nicht verkehrt.. Die Spechtabwehrvariante mit den Aluminiumstreifen, wie im zweiten Bild erkennbar, ist eine gängige Methode mit den vorhandenen Mitteln im Haushalt einen Spechtschreck zu basteln. Allerdings ist die Höhe in der diese Spechtabwehr angebracht wurde bemerkenswert. Stolze 8 Meter wurden hier mit einer Leiter überwunden, um den Specht zu vergrämen. Leider hat auch dieser volle Körpereinsatz nicht zu dem erwünschten Erfolg geführt. Der Specht lies sich davon leider nur unzureichend beeindrucken. DER SPECHTFRITZE wurde auch hier zu Hilfe gerufen. Continue reading „Selbstgebastelte Spechtabwehr“
Wie Sie sehen integrieren sich die Spechtabwehr-Systeme von DER SPECHTFRITZE nicht nur perfekt in das Erscheinungsbild der Fassade und beeinträchtigen die Architektur nur minimal, sondern schaffen auch neue Räume in denen seltene Insekten ihre Ruheräume und Rückzugsgebiete finden… Der Specht ist weg, der Umwelt ist gedient, die Hausbesitzer freuen sich. Eine sogenannte win-win-win-Situation…D
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